von Im Zuge zweier Seminartage durfte ich einige Methoden aus der „Agile Toolbox“ kennen lernen. Es war praktisch und entsprechend intensiv. Wir versuchten uns gleich am ersten Tag im Design Thinking und dem Schreiben eines passenden Pitches .
Der zweite Tag war dann gefolgt von agilen Umsetzungs-Methoden allen voran Scrum. Bislang habe ich von Scrum nur gehört und selbst noch nicht damit gearbeitet. Ich denke das gesamte Framework ist für mein Arbeitsumfeld derzeit nicht passend, dennoch bietet Scrum einige Inhalte die man auch für andere Dinge transferieren kann.
Meine erste Scrum-Tat war also gleich am darauffolgenden Tag das Backlog-Sheet in adaptierter Form für meine Semesterplanung zu nutzen. Den Bereich Backlog, habe ich auch umbenannt in „Taks-Container“ mir erschien das einfach passender. So sieht das derzeit aus:
Was, wann zuerst gemacht wird, ergibt sich in diesem Fall aus dem Abgabedatum und dem geschätzten Aufwand.
Mein Resümee aus diesen zwei Tagen lautet daher: Wenn Frameworks auch nicht vollinhaltlich zu passen scheinen, gibt es dennoch immer Teile die du selbst nutzen kannst. Wichtiger Hint: Es ist nicht nur wichtig Methoden zu kennen, sondern diese für die Fragestellung gekonnt auszuwählen und bei Bedarf anzupassen.
Gib mir doch Bescheid wie du das siehst, denn ich kann dir verraten auch einige meiner Kolleg*innen waren mancherorts skeptisch.
